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Eigentlich bin ich gar nicht mal so ein großer Fan von Superhelden-Comics. Die meisten Comics finde ich nicht wirklich interessant und verliere bei den ausufernden Universen schnell zuerst den Überblick und dann das Interesse. Die einzigen Superhelden-Comics, die ich ab und an gerne lese, sind „The Punisher“ und „Daredevil“ von Marvel und „Batman“ von DC. Vermutlich, weil da mehr oder weniger „normale“ Menschen im Kostüm stecken und deren Abenteuer nicht allzu „kosmisch“ werden.

Vor allem „Batman“ hat es mir angetan, kommt er in seinen besten Momenten dem von mir sehr geschätzten „Film Noir“ angenehm nah. Crime, Action, Femme Fatale in der regnerischen Kulisse von Gotham City, gezeichnet von den besten Illustratoren, die die US-Comicszene zu bieten hat – seit Jahrzehnten schon! Und so war ich hellauf begeistert, als ich von der Ausstellung „Faces of Batman“ in der Kreissparkasse Heilbronn las. Eine Ausstellung voller Memorabilia, Comic-Originale und Hintergrundwissen. Heilige Makrele, Batman, was für ein Tripp!