Das Stadtviertel Friedrichshain war eine der ärmsten und verruchtesten Gegenden Berlins. Es wurde aufgrund seiner hohen Kriminalitätsrate auch das „Chicago Berlins“ genannt.
Zwischen 1918 und 1921 wurden in der Gegend rund um den Schlesischen Bahnhof 23 zerstückelte Frauenleichen gefunden.
Fieberhaft fahndete die Polizei nach dem Mörder …
… der mitten unter ihnen lebte!
Carl Großmann nutzte diese Umstände zur Befriedigung seiner Triebe aus.
Die Graphic Novel atmet das Kolorit des Berlins in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg. Die Stadt ist geprägt von Hunger und Elend. Viele Menschen vegetieren unterhalb der Armutsgrenze und würden für ein wenig Nahrung einfach alles tun.
Name: GROSSMANN – Eine wahre Geschichte.
Zeit: 1918-1922
Ort: Berlin in der Weimarer Republik
Genre: Thriller / True Crime / Geschichte / Biographie
Thema: Verbrechen, Polizei, Berlin, Weimarer Republik
Zielgruppe: Erwachsene
Format: Graphic Novel / schwarz-weiss
Umfang: 168+
UPDATE: Leider hat sich kein Verlag für dieses Thema gefunden und so wird GROSSMANN eine offenes Kapitel bei mir bleiben.